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Im WERDER MAGAZIN 301 beantwortet
Joseph Akpala
die Fragen der Fans.
Ich entspanne, lese etwas oder höre Musik, mache jedenfalls nichts
Anstrengendes mehr. Wir sind ja am Abend vor dem Spiel im Hotel.
Da gibt es Abendessen, und danach ruhe ich mich aus.
Ich kann auf jeden Fall für mich kochen, das habe ich von meinen
Eltern gelernt. Ich wohne seit mehr als zwei Jahren nicht mehr zu
Hause, muss also selbst kochen. Aber mit den Mannschaftskollegen
gehe ich auch ab und zu essen.
Ich habe eine ältere Schwester. Sie ist 23 und wohnt in Österreich. In
Bremen fühle ich mich sehr wohl. Ich wohne sehr zentral und kann
von dort alles schnell erreichen.
Mein Vorbild ist schon immer Gianluigi Buffon. Er war schon so oft
Welttorhüter des Jahres. Als ich zwölf war, habe ich immer im Buffon-
Trikot gespielt.
Am meisten unternehme ich mit den jungen Spielern, zum Beispiel
Florian Trinks, Johannes Wurtz und Cimo Röcker. Vor den Spielen
war ich die letzten Male mit Mehmet Ekici oder Eljero Elia in einem
Zimmer.
David Beckham, als er noch bei Manchester United gespielt hat.
Am meisten vermisse ich natürlich meine Familie. Und das Essen mei-
ner Mutter
(lacht)
.
Ehrgeizig
Torhüter
Richard Strebinger
saß durch die Ver-
letzung von Raphael
Wolf zuletzt bei
den Bundesliga-
Spielen auf
der Bank.
Der SV Werder bei Facebook
Fans fragen
Richard Strebinger
Foto: Pressefoto ULMER
WERDER MAGAZIN 300 15
MAGAZIN
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