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16. Tag:

Volgograd - Stadtrundfahrt

Einst siedelten hier die Tartaro-Mongolen, dann die Kalmücken, danach die Don-Kosaken, schließlich ab dem 18. Jh. die Wolga-Deut-schen. Ab 1925 hieß es Stalingrad, seit 1961 Volgograd. Sicherlich verbindet jeder mit die-ser Stadt die erbittertste Schlacht des 2. Welt-kriegs. Die damals total zerstörte Stadt zählt heute zu den schönsten Russlands.

17. Tag: Volgograd - Busausflug

Wir besuchen die Kriegsgräberfriedhöfe dt. und russ. Soldaten und das Freilichtmuseum „Alte Serapta“, die erste dt. Siedlung.

18. Tag: Volgograd - Freie Zeit

19. Tag: Volgograd - Saratov

Wir begleiten die Wolga und erreichen Saratov, die alte Festung. 40.000 Siedler, v. a. Deutsche, ließen sich hier nieder, als 1763 Katharina II. aufrief, sich an den Grenzen des russischen Reiches anzusiedeln.

20. Tag: Saratov - Stadtrundfahrt

Wir hören, dass der 1. Kosmonaut Juri A. Ga-garin nach seinem legendären Flug am 12. April 1961 in der Nähe landete, und sehen u. a. die schöne Markthalle und natürlich die „Deutsche Straße“.

21. Tag: Saratov - Samara

Etappenziel ist wieder eine Festung der russi-schen Zaren.

22. Tag: Samara - Stadtrundfahrt

Samara war bis 1991 aufgrund seiner Bedeu-tung als Rüstungszentrum eine für Ausländer „verbotene Stadt“ und im 2. Weltkrieg als Rückzug für die russische Regierung vorgese-hen. Den dazu in der Tiefe der Erde errichteten Stalin-Bunker werden wir besichtigen.

23. Tag: Samara - Ufa

Wir verabschieden uns von der Wolga und zie-hen weiter gen Osten. Ca. 100 km westlich des Urals geht der Tag in Ufa, ebenfalls ursprüng-lich eine Festung des 16. Jh. zu Ende. Man spürt schon asiatische Einflüsse.

24. Tag: Ufa - Tscheljabinsk

Weiter ostwärts liegt vor uns der Ural, natürli-che Grenze zwischen Europa und Asien. Bei durchschnittlichen 500 m Höhe ähnelt er eher einem Mittelgebirge.

25. Tag:

Tscheljabinsk - Stadtrundfahrt

Die Stadt entwickelte sich zu einem der wich-tigsten Industriestandorte des Russischen Rei-ches bzw. der Sowjetunion. Hier wurden die Katjuscharaketen und T-34 Panzer gebaut. Deshalb nannte man die Stadt scherzhaft „Tan-kograd“.

26. Tag:

Tscheljabinsk - Ekaterinburg

Ziel ist die wichtige Industrie- und Universitäts-stadt Ekaterinburg am Ural, der Dreh- und Angelpunkt unserer Kombi-Reise: Straße – Schiene – Luft. Historisch wurde die Stadt welt-weit bekannt als hier 1918 Bolschewiken den letzten russischen Zaren samt Familie ermor-deten.

27. Tag:

Ekaterinburg - Stadtrundfahrt und „Grenze der 2 Kontinente“ - Abfahrt mit der Transsib

Wir sehen uns die „Hauptstadt des Urals“ an, benannt nach Katharina der Großen und auch „Fenster nach Asien“ genannt. Am km 1077 steht der bekannte, 4 m hohe Obelisk, der die geographische Grenze zwischen Europa und Asien markiert. Dann endlich: Das Abenteuer Transsib beginnt! Einsteigen, die Türen schließen - Sibirien wartet auf uns.

T RANSSI

-B AIKALSE

T RANSSI

-B AIKALSE

Tourtage: 53 Tag Fahrtage: 22 Tag für:

Tourbeginn: Jonsdorf, Tourende: Helsinki, min. Tourlänge/Tag: 160 k max. Tourlänge/Tag: 570 k Tourlänge: ca. 6800 k

28.05. bis 19.07.201

Fzg. / 2 Pers. 12640,-- Fzg. / 1 Pers. 8240,--

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